Bundesstützpunkt

Bundesstützpunkt

Entwicklung des Bundesstützpunktes für Eisschnelllauf und Short Track und Trainingsstätte des Olympiastützpunktes Bayern

1959 – 1963 Natureis auf dem Frillensee
1963 – 1965 Natureis auf dem heutigen Gelände des BLZ
1963 Errichtung eines Unterkunftshauses (ca. 20 Betten) mit Restaurant
1965 Bau der ersten 400 m-Kunsteisbahn in der Bundesrepublik als BLZ mit Kleinschwimmhalle und 30 x 60 m Eisfläche und Sauna; Erweiterung des Unterkunftsgebäudes auf ca. 40 Betten
1967/68 Errichtung der Windschutzanlage (Kurventribüne) mit Umkleiden, Sanitärräumen und Krafttrainingsraum
1971 Bau der Leichtathletikanlage mit Spielfeld als Ergänzungseinrichtung des Bundesleistungszentrums
1974 Umbau der Beleuchtungsanlage auf Hochmastanlage
1981/82 Errichtung des Betriebsgebäudes mit Garagen, Werkstätte, Wasseraufbereitung etc., sowie Verwaltungs-, Trainer- und Unterrichtsräumen. Teilsanierung der Kältetechnik, Einbau einer Wärmepumpe, Umstellung der Kühlwasserversorgung durch Errichtung eines Tiefbrunnens.
1985 Totalsanierung der Kunsteisbahn, Umbau und Sanierung des Schwimmhallen und Saunabereichs und des Haupteinganges; Errichtung von Sportlerunterkünften und Aufenthaltsräumen
1988 Einrichten eines zeitgemäßen Kraftraumes
1993 Sanierung der Beleuchtungsanlage
1993/94 Erhöhung der Gesamtkälteleistung durch Austausch bzw. Einbau von zwei neuen Schraubenverdichtern
1995 Bau einer Sporthalle
1995 – 1997 Erneuerung der Kälteanlage durch Austausch der bestehenden Kolbenverdichter in Schraubenverdichter mit neuester Technik, sowie neuer elektronischer Steuerung
1998 Austausch der Ammoniaktanks und Erhöhung der Ammoniak-Menge auf 29 Tonnen und Anpassung der Technik an den höchsten Sicherheitsstandard
2009 – 2011 Überdachung und Einhausung der bestehenden Eisflächen und technischen Anlagen. Ab 2011 trägt die Eishalle den Namen „Max Aicher Arena“